NUBIS ist erleichtert, dass die ursprünglich vorgesehene «versteckte» Platzierung der Megalithanlage mit Steuergeldern nicht bewilligungsfähig war. So befindet sich das Verlegungsprojekt der Gemeinde Bolligen nach über fünf Jahren (!) wieder auf Feld 1. Indes bleibt eine Umplatzierung weg vom heutigen Unort unumgänglich - ob mit oder ohne Autobahnausbau.
Wegen fehlender Schutzmassnahmen wurde der kleinere der beiden Findlinge im Verlauf des Jahres 2022 an seinem Kopfende – wohl durch eine Mähmaschine – erheblich beschädigt (siehe Foto). NUBIS begrüsst und unterstützt auch deshalb die von der Gemeinde vorgenommene Neubeurteilung und erneut geplante Standortevaluation - verbunden mit dem Wunsch nach einer professionellen Projektorganisation ohne Zeitdruck.
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